Fenster­ba­sier­te Ober­flä­che

Aus Betriebssystemen längst bekannte Bedienelemente und standardisierte Abläufe verkürzen die Einarbeitung und erleichtern die Bedienung.




Mo­der­ne Be­triebs­sys­te­me ma­chen es vor: aus­nahms­los ist je­der Her­stel­ler be­reits seit Jahr­zehn­ten da­zu über­ge­gan­gen, ge­star­te­te Soft­ware in ei­nem Fen­ster dar­zu­stel­len, wel­ches in sei­ner Größe und Po­si­ti­on ver­än­der­bar ist. Ent­stan­den ist die­se Tech­no­lo­gie ei­ner­seits durch das Auf­kom­men gra­fi­scher Ober­flä­chen und an­de­rer­seits der Heraus­for­de­rung un­ter­schied­li­cher Bild­schirm­auf­lö­sun­gen.


Ein durch­aus ver­gleich­bares Pro­blem ha­ben mo­der­ne Web­sei­ten, die so­wohl auf Desk­top-Com­pu­tern als auch auf Tablets und so­gar Smart­phones pro­blem­los funk­ti­o­nie­ren sol­len. Der Web­de­signer nennt die­se Tech­no­lo­gie "res­pon­sive De­sign". Da ComfortNet® eben­falls auf al­len End­ge­rä­ten und bei prak­tisch je­der Bild­schirm­auf­lö­sung ar­bei­ten soll, mußte also auch hier eine Lö­sung ge­fun­den wer­den. Da in einer In­tra­net-Um­ge­bung aber häu­fig Da­ten ver­ar­bei­tet wer­den, al­so spe­zi­el­le Apps zum Ein­satz kom­men, ist die Be­die­nung durch­aus ver­gleich­bar mit der Be­die­nung ei­nes Com­pu­ters un­ter ei­nem her­kömm­li­chen Be­triebs­sys­tem.


Die­se Ähn­lich­keit und die Not­wen­dig­keit auch ComfortNet® mit Apps be­stücken zu kön­nen, führ­te be­reits 2008 zu der Ent­schei­dung, ei­ne fen­ster­ba­sier­te Um­ge­bung zu ent­wickeln.


Ne­ben dem Vor­teil der be­lie­bi­gen Bild­schirm­auf­lö­sung gibt es noch zahl­rei­che wei­te­re Vor­tei­le, etwa die be­reits be­kann­te Be­die­nung oder die Mög­lich­keit, Apps auf meh­re­re Fenster zu ver­tei­len.

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